Valerie Elisabeth Gogolin, Tochter von Josef Schlicker, wurde 1946 in Köln geboren. Sie wuchs in einem Zweifamilienhaus in Köln-Rath auf, umgeben von lauter Kultur, man kann wohl sagen, in einem privaten Museum: Es gab eine umfangreiche Sammlung ägyptischer und sonstiger Antiquitäten, Jugendstil- und Biedermeiermöbel, wertvolle Bilder, eine große Bibliothek voller klassischer Literatur mit vielen Schätzen darin. Klassische Musik rundete das kulturelle Leben in diesem Haus ab. Hier stand auch das Klavier ihres Großvaters, das sie mit 6 Jahren entdeckte und vieles darauf spielte, was sie im Radio gehört hatte. Nach 6-jährigem Kampf mit ihren Eltern erhielt sie ab ihrem 12. Lebensjahr endlich den ersehnten Klavierunterricht. Sie hat das Klavierspiel bis heute beibehalten.
Nach der Mittleren Reife lernte sie zunächst Stenografie und Maschinenschreiben. Es folgte eine kaufmännische Ausbildung in einem der größten rechtsrheinischen Kölner Industriekonzerne. In dieser Firma lernte Valerie Gogolin auch ihren Mann kennen, mit dem sie seit 1970 verheiratet ist. 15 Jahre war Valerie Gogolin in einem privaten Consultingunternehmen als Managerin von Entwicklungshilfeprojekten in Afrika, Asien und Lateinamerika tätig. Am 01.01.1999 hat sie sich selbständig gemacht und betreibt einen Büroservice, macht Übersetzungen und vertreibt Glasschutzfolien jeglicher Art. Eines ihrer Hobbies ist, zu schreiben und zu dichten. Sporadisch tritt sie mit ihren Texten kabarettistisch auf und begleitet sich am Klavier.
Ihre Liebe galt von jeher den Fremdsprachen, von denen sie mehrere beherrscht.
Nachdem Valerie Gogolin fast 2 Jahre vergebens nach einem Verlag gesucht hatte um ihr Buch zu veröffentlichen, hat sie ihren eigenen Verlag gegründet. Da sie bereits ein Gewerbe angemeldet hatte war es einfach, dieses um die Verlagstätigkeit zu erweitern.